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Der Rohrlacher Tunnel


1.4.2c Der Rohrlacher Tunnel (aktueller Zustand ab 2010)
Das Vorbild liegt zwischen Schildau und Rohrlach vor Jannowitz. Informationen zum Vorbild finden Sie hier, ebenfalls einige Vorbildfotos.
Ich habe den Tunnel hinter Jannowitz angelegt, er soll mir als Zufahrt zum Schattenbahnhof dienen.





Links:
Der Tunnelmund und die Felsen entstehen grob aus Styrodur.

Rechts:
Zum Gießen des Portals wird eine Form benötigt. Am einfachsten geht das mit Pappe oder Polystyrol. Anhand der Fotos wird die Form aus PS gebaut. hier zuerst den Bogen gestalten,...



Links:
..., dann den Rest des Portals bauen. Daß ich eine Stufe zuwenig hatte, fiel aucherst später auf.

Rechts:
Die Form mit Gips gefüllt, in die noch weiche Masse habe ich zahlreiche Drahtstücke eingelegt um das Bauwerk zu verstärken.





Links:
Mit etwas Mühe aber im Grunde problemlos lies sich das Portal aus der Form befreien.

Rechts:
Eine erste Stellprobe, bei der die fehlende Stufe des Aufsatzes auffiel.





Links:
Der Aufsatz wurde korrigiert, die Steine graviert und das Portal eingefärbt.

Rechts:
Eine erneute Stellprobe, inzwischen wurden auch schon die umliegenden Felsen vormodelliert.





Links:
Das eingebaute Portal, hier schon mit Tunnelröhre. Auch diese habe ich aus Gips gebaut, innen die Steine graviert und mit Plakatfarbe eingefärbt.
Die Felsen erhielten einen groben Überzug mit Gips, anschließend habe ich die Flächen mit Felsspachtel von Noch überzogen. Das Zeug recht dünn angerührt und dann mit einem groben Pinsel aufgetragen.

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1.4.2c Der Einschnitt vor dem Tunnel

Links:
Die Gleistrasse liegt. Die Spanten für den Berg habe ich aus Styrodur geschnitten.

Rechts:
Bevor der Berg wachsen konnte, mußte die Wolkentapete angebracht werden.






Links:
Die Spanten sind eingeschäumt, Karnickeldraht als Unterlage aufgeschraubt. Darauf kamen später feuchte Küchentücher.

Rechts:
Auf das feuchte Papier wurde billigster Bauschaum aufgetragen.





Links:
Zwei Durchgänge waren nötig, dann war die Oberfläche geschlossen.Jetzt habe ich mit einem Messer den Berg grob in Form gebracht.

Rechts:
Anschließend bekam der Berg einen dünnen Gipsauftrag. Baum und Auto sollen nur die Größenverhältnisse deutlich machen. Berge auf Modellbahnen sind ja oft eher winzig und werden von maßstäblichen Kieshaufen übertroffen.





Links:
Auch hier trug ich auf den Gibs den Felsspachtel von Noch auf, im oberen Bereich kamen Erde und Grünzeug sowie rund 80 Bäume.

Rechts:
Beidseitig der Gleise gibt es Entwässerungsgräben...











 
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